Die Finanzwelt scheint manchmal ganz schön kompliziert. Zusätzlich können diese vielen Fachbegriffe ganz schön abschrecken und nerven. Deshalb bekommst du von uns einen kleinen Überblick der wichtigsten Wortkreationen rund um die Finanzen und lernst was sie bedeuten. Wie immer natürlich in einfachen Worten und für jede:n verständlich.

A

AHV

AHV steht für Alters- und Hinterlassenenversicherung. Diese Versicherung bildet die 1. Säule der Schweizer Altersvorsorge. Aus ihr erhältst du deine gesetzliche Rente aus der Schweiz.

Aktie

Eine Aktie ist ein Wertpapier das an der Börse gehandelt wird. Der Wert der dahintersteckt ist ein Anteil an einem Unternehmen. Besitzt du also eine Aktie, dann gehört dir ein kleiner Teil des dazugehörigen Unternehmens. Deine Aktie kann in ihrem Wert steigen oder fallen. Das hängt davon ab, wie viele andere Menschen die Aktie gerade kaufen (Nachfrage) oder verkaufen (Angebot) wollen.

Aktiengesellschaft

Geht ein Unternehmen an die Börse, dann wird es zur Aktiengesellschaft (AG). Durch den Verkauf von Aktien bzw. Unternehmensanteilen kann die Firma Kapital generieren. Jede:r der eine der Aktien kauft wird zum/zur Mitbesitzer:in am Unternehmen.

Aktienkurs

Der Preis den man für eine Aktie bezahlt. Dieser Preis verändert sich laufend und hängt davon ab, wie stark die jeweilige Aktie gerade nachgefragt und angeboten wird. Je höher die Nachfrage nach einer Aktie, desto teurer ist sie und je weniger sie nachgefragt wird, desto günstiger ist sie. Somit steigt und fällt der Kurs einer Aktie. Ist ein Kurs stark gefallen und steigt wieder an spricht man auch davon, dass sich der Kurs erholt.

Altersguthaben nach BVG

Siehe Freizügigkeitsleistung.

Anlage

Eine Anlage ist ein Vermögensgegenstand der normalerweise langfristig im Besitz ist, z.B. eine Immobilie oder ein Grundstück. Eine Anlageklasse (auch assets genannt) bündelt verschiedene Anlagen die die gleichen Merkmale aufweisen. Wir unterscheiden zwischen sechs Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, Liquidität (z.B. Geld auf einem Tagesgeldkonto) und Sammlerstücke (z.B. Oldtimer).

Anleihe

Mit dem Kauf einer Anleihe leihst du jemandem (einem Unternehmen, einer Bank oder sogar einem Land) Geld. Die Leihgabe ist zeitlich begrenzt und du bekommst regelmäßig Zinsen dafür. Genau wie Aktien, werden auch Anleihen an der Börse gehandelt.

Ausgabeaufschlag

Wenn du einen Fonds kaufst, dann bezahlst du dabei eine Gebühr – den sogenannten Ausgabeaufschlag.

B

Blue Chips

Aktien die zu besonders großen und umsatzstarken Unternehmen gehören, nennt man Blue Chips. Dazu würde man beispielsweise Aktien von BASF, SAP, Amazon oder Coca-Cola zählen. Man geht davon aus, dass die Kurse von Blue Chips weniger stark schwanken.

Buy and hold-Strategie

Hierbei handelt es sich um eine Anlagestrategie bei der in Anlagen investiert wird, um diese möglichst lange zu halten. Ziel ist es von einer Wertsteigerung zu profitieren und langfristig Rendite mit der Anlage zu erwirtschaften.

Börse

Die Börse ist der Handelsplatz, an dem Aktien, Anleihen und andere Anlageformen gehandelt werden. Es gibt verschiedene Handelsplätze (in Deutschland z.B. die Börse Stuttgart, die Börse Frankfurt oder in anderen Ländern z.B. die New York Stock Exchange (Wallstreet) oder die Tokio Stock Exchange). Tatsächlich können die Kurse an den einzelnen Handelsplätzen auch mal leicht variieren. Je nach Angebot und Nachfrage an der jeweiligen Börse.

Broker

Ein Broker führt für dich deinen Handel an der Börse aus. Du beauftragst und bezahlst also den Broker, damit er für dich deine gewünschten Anlagen kauft und / oder verkauft.

C

Chart

Ein Chart ist eine Grafik und zeigt den Kursverlauf eines bestimmten Handelsinstruments auf. Ein Aktienchart z.B. zeigt dir den Aktienkursverlauf einer bestimmten Aktie an. Anhand des Charts kannst du Trends erkennen und Annahmen treffen wie sich ein Kurs weiter entwickeln könnte.

Cashflow

Der Name erklärt es schon: der Cashflow ist der Geldfluss eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. Für den Cashflow gibt es diverse Berechnungsmöglichkeiten. Vereinfacht gesagt geht es um die Differenz der Einzahlungen zu den Ausgaben eines Unternehmens.

D

DAX

Beim DAX handelt es sich um den Deutschen Aktien Index (Leitindex). Vereinfacht gesagt sind im DAX die 40 umsatzstärksten deutschen Unternehmen die an der Frankfurter Börse gehandelt werden zusammengefasst. Wer es in diesen Index schafft, entscheidet die Deutsche Börse.

Depot

Dein Depot ist im Prinzip eine Art Konto bei deinem Broker. Im Depot hast du alle deine an der Börse gehandelten Wertpapiere. Du kannst mehrere Depots bei unterschiedlichen Anbietern haben. Am günstigsten sind die Depots bei Online-Brokern.

Derivat

Bei Derivaten handelt es sich um verschiedene Finanzinstrumente. Diese Instrumente basieren letztlich alle auf dem gleichen Prinzip: man schließt einen Vertrag über den Kauf oder Verkauf einer Anlage (z.B. Aktie, Rohstoffe) ab. In dem Vertrag ist festgelegt, wann der Kauf / Verkauf stattfinden soll und zu welchem Preis. Das Derivat bietet also die Möglichkeit, auf steigende oder fallende Preise zu wetten.

Devisen

Unter Devisen versteht man Währungen (EUR, CHF, USD, Yen, etc.). Auch mit Devisen kannst du handeln und so auf vorteilhafte Kursentwicklungen hoffen. Für den Handel mit Devisen gibt es einen eigenen Handelsplatz (Devisen-Markt) und sie werden nicht an der Börse gehandelt.

Diversifikation

Mit der Diversifikation ist die Streuung der Anlageklassen in deinem Portfolio gemeint. Also wie viele verschiedene Anlageklassen, Branchen, Unternehmen und Länder du in deinem Portfolio abgedeckt hast. Mit einer hohen Diversifikation kannst du dein Verlustrisiko senken.

Dividende

Eine Dividende ist eine Auszahlung an einen Aktionär. Mit dieser Auszahlung wird der Aktionär am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Nicht alle Aktienunternehmen zahlen Dividenden aus. Tun sie es, dann kann die Auszahlung unterschiedlich hoch sein. Manchmal sind es nur ein paar Cent je Aktie, manchmal mehrere Euro. Diese Gewinnausschüttung wird zu unterschiedlichen Zeitpunkten und je nach Aktiengesellschaft pro Quartal, pro Halbjahr oder auch nur jährlich ausbezahlt.

E

ETC

ETC steht für Exchange Traded Commodities. Dabei geht es um die Geldanlage und den Handel mit Rohstoffen. Mit einem ETC kannst du mit Rohstoffen handeln, ohne diesen Rohstoff physisch bei dir zu Hause zu haben. Durch den Kauf eines ETCs kaufst du dir also einen Anteil an einem Rohstoff wie z.B. Gold. ETCs kannst du genau wie Aktien an der Börse handeln.

ETF

ETF steht für Exchange Traded Funds, also börsengehandelter Fonds. Man versteht darunter einen passiven Indexfonds. D.h. der Fonds wird nicht aktiv durch einen Fondsmanager verwaltet der anhand seiner Annahmen den Fonds immer wieder anpasst. Stattdessen orientiert sich der Fonds an einem vorgegebenen Index wie z.B. dem DAX. Mit dem zugrundeliegenden Index ist also klar definiert welche Unternehmensanteile in dem ETF vertreten sind. Für viele ETFs kannst du einen Sparplan anlegen und dadurch monatlich Geld investieren.

ETN

ETN steht für Exchange Traded Notes. Über einen ETN kannst du in Kryptowährungen investieren. Du kaufst mit ihm die Kryptowährung nicht direkt, sondern nur ein Wertpapier, in diesem Fall eine Schuldverschreibung. Sie räumt dir das Recht ein, diese Kryptowährung zu besitzen. Auch ETNs werden mittlerweile an der Börse gehandelt.

F

Fonds

Einen Fonds stellst du dir wie einen großen Topf vor in den alle möglichen Anlagen hineingeworfen werden. Du kannst dann mit einer einzigen oder mit regelmäßigen Zahlungen in diesen Fonds investieren und damit Anteile an den Anlagen im Topf kaufen. Durch Fonds kannst du ganz automatisch schon diversifiziert dein Geld anlegen. Es gibt aktive Fonds (diese haben einen Fondmanager der entscheidet, welche Anlagen in den Topf kommen) und passive Fonds (sie funktionieren ohne Koch (aka Fondmanager) und sind daher günstiger. Ein passiver Fond orientiert sich an einem vorgegebenen Rezept, nämlich einem Index. Es ist also bereits klar, welche Anlagen in den Topf kommen und welche nicht.

Freizügigkeitsleistung

Der Betrag, der bisher von dir und deinem Arbeitgeber für deine betriebliche Rente in der Schweiz angespart wurde. Die Freizügigkeitsleistung unterteilt sich in den obligatorischen und den überobligatorischen Anteil.

H

Hedgefonds

Ein Hedgefonds ist ein aktiv gemanagter Fond der auf hochspekulative Anlageklassen setzt.

I

Index und Indizes

Ein Index bildet die Performance von Aktienkursen ab und soll so die Entwicklung einzelner Länder oder Branchen aufzeigen. Beispiele sind der DAX, MSCI World, MSCI Emerging Market oder der Dow Jones.

Indexfonds

Hierbei handelt es sich um einen Fonds der einen bestimmten Index abbildet. In diesem Fond sind also alle Anlagen enthalten, die auch in dem zugrundeliegenden Index zu finden sind.

INvestition

Investieren bedeutet, dass du dein Geld für etwas ausgibst, was dir später noch mehr Geld einbringen wird. Du rechnest also damit, dass irgendein Sachwert mit der Zeit an Wert gewinnt und du diesen dann irgendwann mit einem Gewinn verkaufen kannst. Das können z.B. Immobilien, Rohstoffe, Aktien oder Kunst sein.

ISIN

ISIN steht für International Securities Identification Number. Jedes an der Börse gehandelte Wertpapier erhält eine ISIN. Mit ihr kannst du also jedes Wertpapier ganz eindeutig identifizieren. Du brauchst du Nummer auch, um z.B. deinen gewünschten ETF bei deinem Broker zu finden.

K

Kapitalgedeckte Altersvorsorge

Bei einer kapitalgedeckten Altersvorsorge werden die eigenen Beiträge am Kapitalmarkt angelegt und sollen sich so vermehren, dass sie später die Auszahlungen finanzieren können. Auf diesem Prinzip basieren die deutsche, aber auch die Schweizer betriebliche Altersvorsorge. Alternativ gibt es die umlagefinanzierte Altersvorsorge.

Koordinierter Lohn und Koordinationsabzug

Auch versicherter oder anrechenbarer Lohn genannt: Hier geht es um deinen Bruttojahreslohn, reduziert um den Koordinationsabzug. Das was übrig bleibt ist der Lohn, der über die betriebliche Altersvorsorge versichert sein soll und nicht über die AHV. D.h., auf diesem Lohn beruhen dann auch die Anteile, die du und dein Unternehmen für dich in die 2. Säule monatlich ansparen. Der Koordinationsabzug liegt bei einer 100% Stelle derzeit bei 25.095 CHF (Stand 2022).

Kryptowährung

Bei Kryptowährungen handelt es sich um digitale Zahlungsmittel. Alle Währungen dieser Art basieren auf der gleichen Technologie – der Blockchain, auf der alle Transaktionen gespeichert werden. Bei einer Blockchain handelt es sich vereinfacht gesagt, um ein Datenregister – eine Kette an Informationen in Form von Daten die hintereinander in Blöcken gespeichert werden.

L

Liquidität

Mit Liquidität sind flüssige Geldmittel gemeint wie z.B. Bargeld und / oder das Bankguthaben. Also das Geld an das man sehr schnell heran kommt.

O

Obligatorium

Das Obligatorium sind die Mindestbeiträge die du und dein Arbeitgeber für die 2. Säule deiner Altersvorsorge, also der betrieblichen Schweizer Rente, leisten müsst. Man spricht auch von der Säule 2a. Diese Mindestbeiträge sind im BVG (Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge) geregelt.

Order

Mit einer Order, auch Kauforder oder Wertpapierorder genannt, gibst du deinem Broker (Börsenhändler) den Auftrag ein bestimmtes Wertpapier für dich zu kaufen. Dabei musst du die ISIN oder WKN angeben, sowie den Handelsplatz und die Stückzahl die du kaufen willst.

P

Pensionskasse (PK)

Dein Schweizer Arbeitgeber ist verpflichtet eine betriebliche Altersvorsorge für dich zu betreiben. Gemeinsam mit dir bezahlt er hierfür monatlich einen gewissen Betrag in eine Vorsorgeeinrichtung ein. Üblich sind eigene betriebliche Pensionskassen (PK) oder andere Vorsorgeeinrichtungen wie Sammelstiftungen.

Portfolio

Dein Portfolio beschreibt die Summe all deiner verschiedenen Geldanlagen. Es kann und sollte sich aus verschiedenen Anlageklassen (z.B. ETFs, Aktien, Fonds, Immobilien, Rohstoffen) zusammensetzen und so diversifiziert gestaltet sein um dein Risiko zu minimieren.

Provisionsberater:in

Der / die Provisionsberater:in erhält eine Vergütung indirekt über eine Provision, also bei Abschluss eines Finanz- oder Versicherungsprodukts. Die Höhe dieser Provision ist abhängig von der vereinbarten Sparrate der jeweiligen Kund:innen und dem jeweiligen gekauften Produkt. Die Kosten dieser Provision stemmen die Kund:innen durch ihre monatlichen Beiträge. Oft sind diese Kosten leider nicht offensichtlich. Den Kund:innen werden bei einer kostenlosen Beratung, die eigentlich ein Verkaufsgespräch darstellt, die entsprechenden Produkte verkauft.

R

REIT

REIT steht für Real Estate Investment Trusts. Bei einem REIT handelt es sich um ein stark reguliertes börsennotiertes Unternehmen. Sie selbst verwalten und investieren passiv in Immobilien. Dabei geht es vorwiegend um gewerblich genutzte Immobilien. Einen sehr hohen Teil ihrer Gewinne müssen REITs an ihre Aktionäre ausschütten.

Rendite

Bei der Rendite handelt es sich um den Ertrag deiner Geldanlage die du innerhalb eines Jahres erzielen konntest. Sie wird immer in Prozent angegeben und bezieht sich auf dein eingesetztes Kapital. Sie ist einer der wichtigsten Aspekte bei der Wahl deiner Geldanlage. Rendite kannst du durch Dividendenzahlungen und Zinserträge erwirtschaften.

S

Stopp Loss

Beim Stopp Loss gibst du deinem Broker (Börsenhändler) die Vorgabe, dein Wertpapier zu verkaufen, wenn der Kurs unter einen von dir vorgegebenen Wert sinkt. So erklärt sich auch der Name: es soll verhindert werden, dass du Verluste machst und du in jedem Fall einen Gewinn erzielst.

T

Tageskurs

Der Preis eines Wertpapiers wird Kurs genannt. Der Tageskurs gibt dir den Preis von Wertpapieren am Tag der Ausführung der Käufe und Verkäufe an.

TER

TER steht für Total Expense Ratio und zeigt dir die Gesamtkostenquote eines Fonds an. Es ist also eine Prozentzahl die dir die jährlichen Kosten des Fonds im Verhältnis zu deinen Einzahlungen anzeigt. Liegt die TER beispielsweise bei 0,2% und du bezahlst in einem Jahr 1.000€ in den Fonds, dann bezahlst du 2€ Fondsgebühren.

Trading

Trading bedeutet Handel und meint den Kauf und Verkauf von Wertpapieren innerhalb einer kurzen Zeit. Mit Trading wird versucht von Kursschwankungen zu profitieren. Alternativ hierzu gibt es die Buy and Hold-Strategie bei der es um langfristige Investitionen geht.

U

Überobligatorium

Das Überobligatorium sind die freiwilligen Beiträge die du und dein Arbeitgeber für die 2. Säule deiner Altersvorsorge, also der betrieblichen Schweizer Rente, leisten. Man spricht auch von der Säule 2b. Diese Beiträge sind im Pensionskassenreglement deines Unternehmens geregelt.

Umlagefinanzierte Altersvorsorge

Bei der umlagefinanzierten Altersvorsorge werden die heutigen Beitragszahlungen direkt an die aktuellen Rentner ausbezahlt. Die späteren eigenen Rentenansprüche werden dann ebenso von den zukünftigen Beitragszahlern finanziert. Auf dem Umlageprinzip basiert sowohl die deutsche als auch die Schweizer gesetzliche Rente. Alternativ gibt es die kapitalgedeckte Altersvorsorge.

V

Versicherter Lohn

Siehe koordinierter Lohn.

Volatilität

Die Volatilität umschreibt das Ausmaß von Kursschwankungen. Gilt ein Wertpapier als volatil, dann ist damit gemeint, dass der Kurs dieses Wertpapiers stark schwankt. Ein Beispiel für eine Anlageklasse mit einer hohen Volatilität sind Kryptowährungen.

W

Wertpapier

Ein Wertpapier oder auch Wertschrift genannt, ist vereinfacht gesagt eine Urkunde. Mit dieser Urkunde wird dem Besitzer ein Vermögensrecht bescheinigt. Man spricht hier auch von einem „verbrieften“ Recht. Klassische Wertpapiere sind Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen.

WKN

WKN steht für Wertpapier-Kennnummer. Genau wie die ISIN wird sie verwendet, um ein Wertpapier ganz eindeutig identifizieren zu können. Die WKN ist in Deutschland üblicher, die ISIN wird international genutzt.

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