Wie sich die Ambivalenz zwischen großer Bodenständigkeit und starkem Freiheitsstreben auf ihre Finanzen ausgewirkt hat, erzählt uns Vanessa in ihrer ganz persönlichen Geldgeschichte.
So lange ich denken kann, bin ich von diesen beiden Seiten geprägt: Einerseits große Bodenständigkeit und Vernunft, andererseits starkes Freiheitsstreben und dass ich materielle Verpflichtungen eher als Belastung empfinde.
Was es ganz gut veranschaulicht: Mein Vater hat sein Leben lang für die regionale Sparkasse meiner Heimat gearbeitet. Ich bin sehr von der typischen Sparer-Mentalität geprägt. Außerdem hat es bei mir als Kind so viel Loyalität begründet, dass es mir sehr schwerfiel und auch noch fällt, mich von den typischen Sparkassen-Produkten zu lösen. Ich selbst bin aber Freiberuflerin, lebe in Berlin und bin gerne hin und wieder auch ein, zwei Monate im Ausland.
Eine Immobilie kaufen, kam für mich nie in Frage. Und bei der Altersvorsorge ist es mir wichtig, dass ich theoretisch relativ unproblematisch überall auf der Welt leben könnte. In meiner vernünftigen Art habe ich aber auch immer viel angespart. Ich habe keine richtige Lösung für meine Situation gesehen und darum Entscheidungen zu Finanzen immer weiter vor mir hergeschoben. Bis ich mich endlich an Josephine gewandt habe. Und es hätte nicht einfacher sein können: mit viel Verständnis, aber auch dem Push, den ich gebraucht habe, um etwas zu ändern, und der Vermittlung des nötigen Wissens, um qualifizierte Entscheidungen treffen zu können, hat sie mir das Thema Investieren nähergebracht. Nun bin ich stolze Besitzerin von Depots und fühle mich nicht eingezwängt in Verträge, die mir später vielleicht gar nichts bringen. Ich habe es einfach gemacht und kann nur Danke für die große Hilfe sagen!
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